Jedes Unternehmen, das die Einführung einer Virtual Desktop Infrastructure (VDI) erwägt, fokussiert sich prioritätsmäßig in allererster Linie auf seine strategischen Gesamtziele: seine Geschäftsprozesse zu beschleunigen sowie die Sicherheit, Handhabbarkeit, Kontrolle und Skalierbarkeit seiner IT zu verbessern, und das Ganze zu einem effizienten Aufwand. Dabei kommen Entscheidungen sowohl in Hinsicht auf Server, Storage, Netzwerke, Hypervisoren als auch Performance- bzw. Last-Voraussetzungen alle zusammen ins Spiel. Letzten Endes wird dann eine Entscheidung getroffen und eine VDI-Implementierungs-Strategie konzipiert. Aber selbst nach der Entwicklung einer ausgezeichneten Strategie und dem gründlichen Austesten des Proof of Concepts (Machbarkeitsnachweis) können unvorhergesehene Herausforderungen die Migration zu VDI beschwerlicher und/oder auch teurer gestalten als ursprünglich angenommen.
Eine dieser unvorhergesehenen Schwierigkeiten? Die Konfiguration und die Verwaltung des Endgeräte-Netzwerkes. Eine heterogene Hardware-Ausstattung, die sich aus Geräten unterschiedlicher Marken zusammensetzt, darunter beispielsweise sowohl veraltete als auch neue Geräte, sowohl Desktop-PCs als auch Thin Clients sowie unterschiedliche Windows-Versionen, hat zur Folge, dass die Ermittlung der richtigen Konfiguration der Clients ziemlich mühsam werden kann. Diese Herausforderung kann sich als Bremsklotz in der initialen Einführung von VDI erweisen: zum Beispiel, wenn Unternehmen die Investitionskosten für neue Hardware nicht rechtfertigen können, oder sie kann auch später im Prozess Kopfschmerzen verursachen, wenn die existierende Hardware veraltet und sich technisch überholt, aber kein ausreichendes Budget für eine Erneuerung zur Verfügung steht.
Das Schlimmste an diesen Szenarien ist, dass einigen CIOs aufgrund ihrer Endgeräte-Probleme graue Haare wachsen. Zwar haben sie zum einen gelernt, dass der Wechsel von veralteten PCs zu Thin oder Zero Clients notwendig ist, zum anderen sind jedoch die alternden Desktop-Computer, die sie bereits besitzen (und am liebsten entsorgen wollen), tatsächlich leistungsstärker als die neuen und kostspieligen Thin Clients, welche sie beschaffen wollen. Dazu kommt, dass, obwohl sich ihre IT-Umgebung durch die VDI-Einführung vereinfachen soll, auch nach dem VDI-Rollout Support-Mitarbeiter für die Verwaltung der Endgeräte vonnöten sind, um die Desktops der Endgeräte-Nutzer vor Ort zu inspizieren. Das kann sich als zeitraubend und ineffizient erweisen.
Genau wegen dieser Situation gibt es NoTouch Desktop. NoTouch ist eine Hardware-agnostische Betriebs- und Management-Umgebung für Server Based Computing-, Virtual Desktop-, Terminalserver- sowie Remote Desktop-Szenarien. Sie setzt sich aus drei Komponenten zusammen: ein lediglich minimalen Platzbedarf beanspruchendes OS (NoTouch Receiver), eine zentrale Administrations-Lösung (NoTouch Center) und eine virtuelle Anwendung (Stratodesk Virtual Appliance). Und wie schafft es NoTouch nun genau, die mit einer VDI-Implementierung einhergehende Endgeräte-Herausforderung auf effiziente Weise zu bewältigen?
- NoTouch Receiver lässt sich auf JEDEM PC, Notebook oder Thin Client jedes Herstellers betreiben; es kann von einem USB-Stick, per Netzwerk-Boot, von einer CD-ROM oder von lokaler Hardware gestartet werden. Wenn Sie es wünschen, können Sie NoTouch Receiver Windows löschen lassen, und es bringt unter vielen anderen beispielsweise Clients für Citrix XenApp/XenDesktop, VMware Horizon View, Quest vWorkspace, MS RDP und Mozilla Firefox mit. Dieses Betriebssystem mit minimalem Platzbedarf erlaubt es CIOs, sich von den Fesseln durch Altlasten und Herstellerabhängigkeiten zu befreien und frei zu entscheiden, ihre existiende Hardware weiterzuverwenden („repurposen“) oder einfach ihre brandneue Hardware mit dem NoTouch Center zu verbinden, um sowohl Anwendern als auch Administratoren jeweils das gleiche Nutzungserlebnis zu ermöglichen.
- NoTouch Center ist eine Browser-basierte Administrations-Zentrale, welche IT-Administratoren hilft, ihre Endgeräte zu verwalten, zu konfigurieren und upzudaten. Indem es die Vererbung von Einstellungen unterstützt, lassen sich Gruppen sowohl schnell wie auch einfach einrichten, konfigurieren und synchronisieren, und das mit einem Tool, das von jedem Device aus mit einem Browser zugänglich ist.
- Nicht zuletzt eröffnet die Stratodesk Virtual Appliance einen installationsfreien Weg, um NoTouch Center SOWIE einen unternehmenstauglichen Boot-Stack für NoTouch Desktop zu betreiben. Sie ist eine 64 Bit, Linux-basierte virtuelle Anwendung, die vorkonfiguriert wurde, um unter VMware ESXi, Citrix XenServer, Microsoft HyperV und verschiedenen Desktop- bzw. Workstation-Produkten zu laufen.
Lassen Sie sich nicht von einem drohenden Endgeräte-Albtraum stoppen und lassen Sie Ihr Unternehmen von allen anderen erstaunlichen Vorzügen profitieren, die eine gut konzipierte VDI-Umgebung mit sich bringt. Testen Sie NoTouch Desktop noch heute und schicken Sie ihre Endgeräte-Albträume in die Vergangenheit!